Urlaub ist die schönste Zeit im Jahr. Da ist es doch selbstverständlich, dass im Urlaub viele Fotos gemacht werden. Denn schließlich sollen diese an die schöne Zeit erinnern. Selbst ein Mitbringsel kann das Urlaubsfeeling nicht so wiedergeben wie Fotos. Doch was passiert danach mit den Fotos? Natürlich werden die Bilder nach dem Urlaub jedem, den man kennt, gezeigt. Schließlich sollen auch andere sehen, wie viel Spaß man hatte.
Urlaubsfotos nicht verstauben lassen!
Doch nachdem jeder die Fotos gesehen hat, werden sie vielleicht noch einmal angeschaut und dann in die Ecke oder Schublade gelegt. Im digitalen Zeitalter verschwinden sie jedoch auch auf dem Computer in einem Ordner. Dann ist der Urlaub vorbei und die Bilder werden vergessen. Aber so sollte es nicht sein! Die Bilder wurden doch in bestimmten Situationen oder als Andenken, weil man es so schön fand, gemacht. Daher wäre es viel besser, diese auch in Ehren zu halten. Das geht zum Beispiel mit einem der zahlreich im Internet angebotenen Fotobücher.
Das eigene Buch erstellen
Bei einem Fotobuch kann bei der Herstellung der Kreativität freien Lauf gelassen werden. So können Bilder von der Hinfahrt bis hin zur Heimfahrt chronologisch angeordnet werden. Vielleicht wurden auch so viele Fotos gemacht, dass ein Buch alleine gar nicht ausreicht. Für die Erstellung eines Fotobuches benötigt man keine großen Kenntnisse. Die kostenfreie Software, welche die Druckereien anbieten, ist kinderleicht zu bedienen und übergreifend aufgebaut. Ein Buch, das nur mit Bildern gefüllt ist, kann langweilig wirken. Dem kann mithilfe von Textpassagen entgangen werden. So ist es möglich, unter die Bilder kleine Texte oder auch Karikaturen zu setzen.
Gerade wenn man öfters in den Urlaub fährt, lohnt es sich auf Dauer, seine Bilder in einem Fotobuch festzuhalten. So hat man die Erinnerungen immer schnell zur Hand und kann ihnen einen schöneren Platz geben als in der Schublade oder in einem Ordner auf dem Computer.
Bild: Gerhard Wanzenböck – Fotolia
